Mein KYC-Status lautet „Verifiziert“, was bedeutet das?
Dieser Status bedeutet, dass Ihr KYC durch unser System oder durch unser Team zur manuellen Überprüfung verifiziert wurde. Sie müssen nichts weiter für den KYC-Prozess tun.
Hinweis: Ihre Forderung muss bis zum 29. September 2023, 16.00 Uhr (US-Ostküstenzeit) eingereicht werden.
Mein KYC-Status lautet „In Bearbeitung“, was bedeutet das?
Dieser Status bedeutet, dass unser System gerade Ihre Informationen und hochgeladenen Dokumente überprüft. Die Änderung Ihres Status kann bis zu einer Stunde dauern. Sehen Sie bitte in Kürze wieder nach.
Sie müssen nicht warten, bis die Prüfung abgeschlossen ist, sondern können Ihr Guthaben einsehen und eine Forderung stellen. Ihre Forderung muss ungeachtet Ihres KYC-Status bis zum 29. September 2023, 16.00 Uhr (US-Ostküstenzeit) eingereicht werden. Die Schuldner können gegen die Anerkennung solcher Forderungen Einspruch erheben. Sollte ein Einspruch erhoben werden, haben Kontoinhaber die Möglichkeit, den Schuldnern weitere KYC-Informationen zur Verfügung zu stellen, damit der Einspruch gegen eine solche Forderung geklärt werden kann.
Mein KYC-Status lautet „Zurückgestellt“, was bedeutet das?
Dieser Status bedeutet, dass Ihr KYC-Profil manuell überprüft wird. Aufgrund des hohen Volumens an Kundenforderungen kann es mehr als 30 Werktage dauern, bis die manuelle Überprüfung abgeschlossen ist.
Sie müssen nicht warten, bis diese manuelle Prüfung abgeschlossen ist, sondern können Ihr Guthaben einsehen und eine Forderung einreichen. Ihre Forderung muss ungeachtet Ihres KYC-Status bis zum 29. September 2023, 16.00 Uhr (US-Ostküstenzeit) eingereicht werden.
Sie werden möglicherweise auch nach dem 29. September 2023, 16.00 Uhr (US-Ostküstenzeit), von einem Mitglied unseres KYC-Supportteams per E-Mail kontaktiert, falls weitere Fragen bestehen.
Das KYC-Supportteam wird KEINE Ausweisdokumente und/oder Adressnachweise per E-Mail anfordern. Die Dokumente werden immer direkt auf der KYC-Seite des Forderungsportals hochgeladen.
Sie werden immer aufgefordert, diese Dokumente hochzuladen. Die Schuldner können gegen die Anerkennung solcher Forderungen Einspruch erheben. Sollte ein Einspruch erhoben werden, haben Kontoinhaber die Möglichkeit, den Schuldnern weitere KYC-Informationen zur Verfügung zu stellen, damit der Einspruch gegen eine solche Forderung geklärt werden kann.
Mein KYC-Status lautet „Dokument angefordert“, was bedeutet das?
Dieser Status bedeutet, dass Sie nach zusätzlichen Informationen/Dokumenten gebeten wurden. Klicken Sie auf den Link „KYC beginnen“ und stellen Sie die angeforderten Informationen/Dokumente entsprechend bereit.
Sie müssen nicht warten, bis diese manuelle Prüfung abgeschlossen ist, sondern können Ihr Guthaben einsehen und eine Forderung einreichen. Ihre Forderung muss ungeachtet Ihres KYC-Status bis zum 29. September 2023, 16.00 Uhr (US-Ostküstenzeit) eingereicht werden.
Die Schuldner können gegen die Anerkennung solcher Forderungen Einspruch erheben. Sollte ein Einspruch erhoben werden, haben Kontoinhaber die Möglichkeit, den Schuldnern weitere KYC-Informationen zur Verfügung zu stellen, damit der Einspruch gegen eine solche Forderung geklärt werden kann.
Was geschieht, wenn mein KYC-Status „Nicht verifiziert“ lautet?
Dies bedeutet, dass wir die von Ihnen zur Verfügung gestellten Unterlagen nicht überprüfen konnten.
Sie sollten trotzdem eine Forderung einreichen, da ein verifizierter KYC-Status keine Voraussetzung für die Einreichung Ihrer Forderung ist. Ihre Forderung muss ungeachtet Ihres KYC-Status bis zum 29. September 2023, 16.00 Uhr (US-Ostküstenzeit) eingereicht werden.
Beachten Sie bitte, dass ein Inhaber, der einen Forderungsnachweis einreicht, aber die angeforderten KYC-Informationen nicht bis zum Kunden-Sperrtermin vorlegt, als „nicht verifiziert“ gilt. Hinsichtlich all dieser nicht verifizierten Kundenforderungen können die Schuldner entweder (i) diese Forderungen ohne die angeforderten KYC-Informationen zulassen oder (ii) der Zulassung der Forderungsnachweise und der titulierten Forderungen dieser Kundenforderungen auf einer Sammelbasis widersprechen. Dabei werden alle Inhaber dieser Forderungen benachrichtigt, unter anderem mit der Begründung unzureichender Unterlagen, und die Inhaber werden aufgefordert, die angeforderten KYC-Informationen vorzulegen. Sollten solche Einsprüche erhoben werden, haben die Inhaber von Kundenforderungen die Möglichkeit, den Schuldnern die angeforderten KYC-Informationen vorzulegen, um die Einsprüche bezüglich dieser Forderungen in Bezug auf die angeforderten KYC-Informationen zu klären.